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Divinity: Original Sin 2 ist ein rundenbasiertes Rollenspiel, in dem du verschiedene Charaktere steuerst und die Welt von Rivellon erkundest. Die Geschichte dreht sich um "Source", eine mächtige Magie, und du beginnst als Gefangener, der seine Kräfte entdeckt und sich mit anderen verbündet. Was mir besonders gefällt, ist die Freiheit, Entscheidungen zu treffen, die den Verlauf der Geschichte beeinflussen, sowie das taktische Kampfsystem und die tiefgründige Charakterentwicklung. Ein Charakter, der mir besonders gefällt, ist Fane, ein untoter Magier. Er ist witzig, sarkastisch und hat eine tragische Vergangenheit, die ihn auf eine spannende Reise führt. Trotz seines untoten Status zeigt Fane eine überraschende Menschlichkeit, die ihn zu einem der interessantesten Charaktere im Spiel macht.

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God of War: Ragnarok ist ein Action-Adventure, in dem du in die Rolle von Kratos schlüpfst, einem mächtigen Krieger, der zusammen mit seinem Sohn Atreus durch die nordische Mythologie reist. Die Geschichte dreht sich um den bevorstehenden Weltuntergang, Ragnarok, und die Herausforderungen, die sie bestehen müssen, um das Schicksal der Götterwelt zu beeinflussen. Was mir an God of War: Ragnarok so gefällt, ist die Mischung aus spannender Geschichte, tollen Charakteren und aufregendem Gameplay. Besonders berührt mich die Beziehung zwischen Kratos und Atreus, die sich im Spiel immer weiter entwickelt. Die Kämpfe sind aufregend und du kannst viele verschiedene Waffen und Fähigkeiten benutzen, was das Spiel noch interessanter macht. Außerdem ist die Welt sehr schön und detailliert, was das Erkunden richtig Spaß macht. Was das Spiel für mich besonders macht, ist die perfekte Mischung aus Action und emotionalen Momenten. Es hat mich sowohl mit den Kämpfen als auch mit der Geschichte gepackt und ist für mich eines der besten Spiele, die ich je gespielt habe.

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The Boys ist eine düstere Superheldenserie, die in einer Welt spielt, in der Superhelden von einer mächtigen Firma namens Vought kontrolliert werden. Diese Superhelden sind nicht die klassischen "Guten", sondern haben oft dunkle, egoistische und zerstörerische Eigenschaften. Die Serie folgt einer Gruppe von "normalen" Menschen, die sich "The Boys" nennen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, diese korrupten Superhelden zu entlarven und zu stoppen. Was mir an The Boys so sehr gefällt, ist, dass es die Idee von Superhelden völlig auf den Kopf stellt. Es zeigt eine Welt, in der die Helden eher wie Prominente oder Geschäftsleute agieren und ihre Macht ausnutzen. Die Serie ist spannend, actiongeladen und zugleich sehr satirisch, was sie zu einem einzigartigen Erlebnis macht. Mein Lieblingscharakter ist Black Noir, ein geheimnisvoller und stiller Superheld, der für Vought arbeitet. Er ist extrem stark, geschickt und ein Meister der Tarnung. Obwohl er wenig spricht und seine Motive oft verborgen bleiben, ist seine Präsenz unglaublich eindrucksvoll. Er hat eine düstere Aura und ist ein faszinierender Charakter, der sowohl bedrohlich als auch mysteriös ist. Seine geheimen Seiten und die Frage, was wirklich hinter seiner Maske steckt, machen ihn zu einem der interessantesten Figuren in der Serie.