Meine Entwicklung durch den Jahre
0-3 Jahre alt
Links sieht ihr, wie ich mit 1-3 Jahre alt aussah, und wie es schon klar ist, war ich ja nur ein Baby, also wusste ich noch nichts.
Trotdem kann ich sagen, dass mich meine Familie sehr liebte und das Beste für mich wollten.
Wie man in diese Bilder sieht, war ich immer glücklich, welches heisst, dass ich eine gute Kindheit hatte.
In keinen von diesen Bilder sieht man es, aber schon seit ich geboren bin, habe ich einen Pluschtier namens Musli.
Dieser Name gab ihm einer meiner Lehrerinnen im Spielgruppe.
Mein Pluschtier, Musli, ist ein Maus.
Mein Pluschtier ist aber schon in meinem Leben, bevor ich geboren bin, also das heisst, dass Musli schon älter als mich ist.
Ich habe meinen Pluschtier immer noch und hoffentlich werde ich ihn noch meinen Sohn geben. Mal schauen.
Ich habe mit der Zeit noch paar andere Pluschtiere gehabt, aber diese sind jetzt wahrscheinlich in einer Kiste.
4-7 Jahre alt
Mit diesem Alter hatte ich schon mehr Ahnung von Sachen.
Im Kindergarten hatte ich mein erster Freund. Vielleicht sogar bester Freund.
Ich habe mit ihm noch bis heute Kontakt und verstehen uns noch sehr gut. Das heisst das wir schon eine 10 jährige Freundschaft haben.
Das ist crazy, aber ich habe ihn eigentlich nur kennengelernt, als unsere Mütter miteinander redeten. Er ist eben auch Portugies.
Dann ging ich mit sechs Jahre alt schon in der ersten Klasse und hatte eine freche Lehrerin, aber zum Glück nur bis zur zweiten Klasse.
Mit diesem Alter spazierte ich schon gern. Ich wollte immer irgendwo Neues gehen und sehr viel machen. Ich war also sehr aktiv.
Ich interessierte mich nicht ganz an Handys oder so.
8-11 Jahre alt
da kann ich endlich was mehr über mich sagen.
Mit acht fing ich an Fussball zu mögen. Das passierte, als Portugal das Euro 2016 gewann.
Mit diesem ALter ging ich dann mehr draussen, um Fussball zu spielen.
Dann mit neun wollte ich schon irgendwie Informatiker werden, weil ich mal in Swisscom war und dann all diese Handys dort sah.
Ich sagte dann direkt, dass ich in der Zukunft was mit Handys machen wollte.
Mit zehn habe ich also einen Handy bekommen, aber ohne Nummer. Nur wirklich, um die Technologie besser zu verstehen.
Sonst habe noch in der Schule sehr gute Noten gehabt,
aber leider ist dann in der vierten Klasse mein bester Freund und ein anderen nahen Freund zu einer anderen Schule gewechselt.
Es war ein bisschen traurig, aber dann fand ich wieder neue Kollegen. Nicht so gut wie sie, aber trotzdem.
In der sechsten Klasse wollte ich irgendwie nicht in der Sek gehen,
weil ich Angst vor Schwierigkeiten hatte und meine Schwester sich in der Real wohl fühlte.
Trotzdem schaffte ich sehr knapp eine fünf im Franz und eine fünf in Math, welches mir in der Sek schickte.
12-15 Jahre alt
Ab diesen ALter wusste ich genau wer ich war und wer ich sein wollte.
Meine Lieblingsspiele, Lieblingsmusiktyp, Lieblingsfächer usw. Ich war mich sicher ich wollte Informatiker werden.
Mit zwölf war ich in der siebten Klasse und dachte immernoch, ich schaffte es nicht in der Sek zu bleiben.
Ich hatte auch keine nahen Freunde mehr. Alles war Neu.
Nach den ersten Test, das ich eine 4 hatte, habe ich zu mich gedacht,
dass ich mal für Tests lernen soll, da ich früher eben für keinen Tests gelernt habe.
Ab diesen Tag schaute ich wenigstens die Themen zu Hause an und lernte mehr und mehr.
Ich hatte wieder neue Kollegen. Meine Noten waren besser als es je waren.
Die Noten wurden eigentlich nur besser. Ich hatte immer 5er bis 6er, und die Zeugnisnoten waren immer gut.
Ich meldete mich dann für die Informatikmittelschule an, weil ich keine Lehrstelle, die mir gefallen hat, gefunden habe.
Ich schaffte dann den Test für die Schule mit eine genügende Note.
Dann wurde ich wieder gestresst, weil ich dachte, dass ich die IMS nicht schaffen würde.
Aber jetzt bin ich da. Sehr gute Noten. Einer der Bester aus der Klasse. Nur 5er und 6er. So gut oder vielleicht sogar besser als bevor.
Nach all das, weiss ich jetzt, dass die erste Person, die man glauben soll, ist an sich selbst, weil ohne dein eigenes Vertrauen hat man nichts.
Man soll nie aufgeben und gestresst sein, denn wenn man sein Bestes gibt, wird alles gut.